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Tobias Schlechtriemen
Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ im Teilprojekt „Soziologische Zeitdiagnosen zwischen Postheroismus und neuen Figuren des Außerordentlichen“.

Weitere Publikationen

  • „Sozialfiguren in soziologischen Gegenwartsdiagnosen“. In: Alkemeyer, Thomas / Buschmann, Nikolaus / Etzemüller, Thomas (Hg.): Gegenwartsdiagnosen. Kulturelle Formen gesellschaftlicher Selbstproblematisierung in der Moderne. Bielefeld 2019: transcript.
  • „Der ‚Held‘ als Effekt. Boundary work in Heroisierungsprozessen“. In: Berliner Debatte Initial 29.1 (2018), 106-119.
  • „The Hero and a Thousand Actors. On the Constitution of Heroic Agency“. In: helden. heroes. héros. E-Journal zu Kulturen des Heroischen 1.1 (2016): Heroes and Things. Heroisches Handeln und Dinglichkeit, 17-32. DOI: 10.6094/helden.heroes.heros./2016/01/03
  • „Nur das Publikum zählt. Wie Adolphe Quételet und Herbert Spencer ‚große Männer‘ erklären“. In: Asch, Ronald G. / Butter, Michael (Hg.): Bewunderer, Verehrer, Zuschauer. Die Helden und ihr Publikum. Würzburg 2016: Ergon, 179-198.
  • „Auguste Comte als ‚großer Mann‘. Zur Exzeptionalität des soziologischen Beobachters“. In: Gamper, Michael / Kleeberg, Ingrid (Hg.): Größe. Zur Medien- und Konzeptgeschichte personaler Macht im langen 19. Jahrhundert. Zürich 2015: Chronos, 153-172.